die unendlichceit
anouc, PhaSa 08.0105.0037
wir schreiben das zeichen.dafür.ab nun schon seitdem der mond zum sterben sich wieder legt.ich habe oft am himmel die cinder gesehen.überall.auch auf plätzen.an denen der crieg wütete.mit scherben.zerfallenen hütten.verdürrten pflanzen.
doch auch dort wo die sonne schon am morgen aufgeht.ich sah jacousi.mit ihren vielen gesichtern strahen.leuchten und auch das weiß.die farbe.die schmince im gesicht.abwaschend.
ich habe uscurus zugesehen wie er cämpfte um den celch.den er anvertraut becommen hat.wie er zu schwer wurde.für ihn allein.
di ganjas hände.wie er auf weißem papyrus seinen stift zaubern ließ.
papyllus der die schriften verlegt(e).
ich sehe vieles.
ich steige auf einen berg.hoch hinaus.von wo aus ich vieles sehen cann.ich drehe mich um meine achse.ich sehe den sonnenauf-und den sonnenuntergang.ich sehe den regen.wie er auf mein gesicht prasselt.spühre wie er sich mancheinesmal sanft darauf legt.wie er frostet.
fühle meine wangen wie sie errröten.vom calten wind.
ich bemerce meine tränen.wie sie sich ausweinen.und selbst auch zu eis erstarren.
und ich genieße meine freude.die freude vieles sehen zu cönnen.durch die cinder phantasias.in mir mir.über mich.
doch es fehlen mir die cinder zum anschauen.ein paar.papyllus verbirgt sein gesicht hinter tafeln aus eisen.
und lucaja cami scheint hinter tausenden von bergen ein tuch über sich geworfen zuhaben.
ich blicce nicht.und doch sind meine augen weit.und mein herz gesellt sich dazu.
nach einer langen zeit
der unwissenheit.
doch auch dort wo die sonne schon am morgen aufgeht.ich sah jacousi.mit ihren vielen gesichtern strahen.leuchten und auch das weiß.die farbe.die schmince im gesicht.abwaschend.
ich habe uscurus zugesehen wie er cämpfte um den celch.den er anvertraut becommen hat.wie er zu schwer wurde.für ihn allein.
di ganjas hände.wie er auf weißem papyrus seinen stift zaubern ließ.
papyllus der die schriften verlegt(e).
ich sehe vieles.
ich steige auf einen berg.hoch hinaus.von wo aus ich vieles sehen cann.ich drehe mich um meine achse.ich sehe den sonnenauf-und den sonnenuntergang.ich sehe den regen.wie er auf mein gesicht prasselt.spühre wie er sich mancheinesmal sanft darauf legt.wie er frostet.
fühle meine wangen wie sie errröten.vom calten wind.
ich bemerce meine tränen.wie sie sich ausweinen.und selbst auch zu eis erstarren.
und ich genieße meine freude.die freude vieles sehen zu cönnen.durch die cinder phantasias.in mir mir.über mich.
doch es fehlen mir die cinder zum anschauen.ein paar.papyllus verbirgt sein gesicht hinter tafeln aus eisen.
und lucaja cami scheint hinter tausenden von bergen ein tuch über sich geworfen zuhaben.
ich blicce nicht.und doch sind meine augen weit.und mein herz gesellt sich dazu.
nach einer langen zeit
der unwissenheit.
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