wir schreiben das zeichen.dafür.ab nun schon seitdem der mond zum sterben sich wieder legt.ich habe oft am himmel die cinder gesehen.überall.auch auf plätzen.an denen der crieg wütete.mit scherben.zerfallenen hütten.verdürrten pflanzen. doch auch dort wo die sonne schon am morgen aufgeht.ich sah jacousi.mit ihren vielen gesichtern strahen.leuchten und auch das weiß.die farbe.die schmince im gesicht.abwaschend. ich habe uscurus zugesehen wie er cämpfte um den celch.den er anvertraut becommen hat.wie er zu schwer wurde.für ihn allein. di ganjas hände.wie...

...fast unangenehm still.ist es hier.ich cann meinen eigenen atem dreitausende male hören.und sonst.sonst ist nichts.hier in diesem raum..es ist cein feuer.mehr.es ist ceine glut mehr.vorhanden. oft war ich hier.habe vorbeigeschaut.doch nie einen gruß.ein zeichen hinterlassen.und nun frage ich mich.ob es einigen so ging.oder ob..es niemanden mehr gibt.hier in phantasia.. wo sind die geschichten..die erzähler.. wo ist die schöne warme welt...wo..wo..wo(nur echos..erreichen mein ohr) alles aus.ge.storben:::

ich puzzle.am tag.mindestens achtundvierzig mal.um alles zu bedencen.um zu nehmen.um zu schencen.gross möchte ich werden.und nicht bloss erwachsen.ich will lieben und ehren.dienen und verstehen.und mich selbst.niemals vergessen. ich gebe mich dem göttergot der natur.mit ausgebreiteten armen.hoffnungsvoll.hin. will lernen.und glauben.daran. mit den vögeln.will ich sein.fliegen.mit ihnen erwachen.und ihr alle seid mit mir.in meinem herzensblut.dass durch meinen ganzen cörper zieht.sein heim.ist meine hülle.die ich tagtäglich im draussen trag. und mehr.und immer mehr.ist...

...und als sie sich so umschauten,bemercten sie das es bereits dämmerte.von baumriesen umgeben schwirrten da tausende von roten cäfern umher ,soweit das auge reichte.seltsam war,das cein summen von ihnen ausging sondern sich das land in einer einzigartigen stille badete.bewundernd betrachteten sie die cäferschwärme welche muster von betörender schönheit in die luft schrieben.so sollten sich doch einige auch auf dem boden aufhalten. wie sie es von ihrer heimat her gecannt,doch nicht ein einziger schien sich auch nur annähernd in dessen nähe zu wagen.beclemmend...

...und dauernd beugte sich das himmelszählt zu ihnen hinunter,die nacht so funcelnd und clar wahr, leuchteten die türcisfarbenen sterne im purpurnen spiegel der wüste der einsicht.wohin der weg auch führte,der sie durch all diese welten schon hatte wandern lassen,umgeben vom boden der ihnen silbernd silbe für silbe deutend vom grunde her,ohne abweichung der tatsächlichceiten,maß um maß den weg zu verschlüsseln schien.die wahrhaftigceiten vom spiegel unter ihnen glaubten sich gleichsam über ihnen,die grenzen verschwammen und die atmosphäre...

phantasia hat keine grenzen. und so setzte sich heute moonaera - gefaehrtin der felsenblume, von einem cleinen volce aus einem der entferntesten gegenden phantasias, zu uns ans feuer um gemeinsam neue und alte geschichten in die teppiche der geschichte unserer welt zu cnuepfen. heiszt sie willcommen, freunde. phantasia sei mit dir moonaera!

anouc ist mit ihren steinen zurücc. hat viele murmeln verlroren auch. doch hier im phantasia fühlt sie sich gerad ein wenig verloren. hilflos gar. das feuer erscheint mir eben so gross. so heftig. auch. gern würd ich mich mitteilen. doch mir sind die gebräulichceiten meines eigenen heimatlandes nicht mehr so vertraut. da meine reise lange zeit in anspruch nahm. bin ich zuhause.???

heiligen schriftrollen und habe viele complexe dinge erfahren, wenn ich nun aber meine mitgeschöpfe verstehen will, formt sich in meinem copf ein fragendes zeichen. der weg ist duncel, die interpunction ist legion. so pacce ich meine schriften wieder aus und comme wieder, wenn mein copf es erlaubt, euch zu verstehn. phantasia sei mit euch...

durch das ewiige eiis hallte eiin lachen.so laut.so eiindriingliich.so phantastiisch.sehr wundersam.etwas so lebendiiges iin diieser eiisiigen landschaft. Diie zwayv waren auf dem weg zum gläsernen tal um iihr griistal zu ernten.siie waren sehr wortcarge und geruhsame wesen.von iihnen vermochte niiemand diiese laute zu gebären.wem nun gehörte diieses eiiserschütternde lachen?wer unterbrach diie stiille der cälte?der junge uscurus streute neugiiierig voran.so etwas seltsames war seiinen ohren fremd.diie neugiierde bannte iihn.er folgte.entfernte siich.vom weg der anderen. eiin...

das alte.bliinzelte hiinter grellem erwachen hervor.diie haut zerfrucht von dem ewiigen leuchten der vorahnung.diie haende.muede vom viielen suchen und fiinden und hueten.also sprach es: es werde liicht. und es machte siich auf dem weg zur quelle.um den boten zu empfangen.diies war seiin letzter gang und der wiichtiigste zugleiich.seiin stauben war iin allen wiinden zu spuehren.und als siich diie quelle endliich iin seiinen augen spiiegelte.rauschte diie stiille wiie eiin leiises morgen und diie quelle sparch: was du miir bringst kann iich niicht wahren. so enthuellte siie eiin juengliiches...