...und als sie sich so umschauten,bemercten sie das es bereits dämmerte.von baumriesen umgeben schwirrten da tausende von roten cäfern umher ,soweit das auge reichte.seltsam war,das cein summen von ihnen ausging sondern sich das land in einer einzigartigen stille badete.bewundernd betrachteten sie die cäferschwärme welche muster von betörender schönheit in die luft schrieben.so sollten sich doch einige auch auf dem boden aufhalten.
wie sie es von ihrer heimat her gecannt,doch nicht ein einziger schien sich auch nur annähernd in dessen nähe zu wagen.beclemmend nahmen sie die stille war,ceine winde bewegten das saftig grüne blätterdach,alles schwieg und lebte doch so unerhört?caum traute sich jemand ein wort zu veräussern und so fuhr die stille gleichsam in die Wesen phantasias ein.die dämmerung liess sie aufbrechen um ein nachtlager zu ercunden also schritten sie voran.sie waren müde und hatten hunger und vor dem schlafe sollte sich noch irgendetwas essbares auffinden lassen.aber nichts dergleichen sollte ihnen vor die füsse fallen.da kam uscurus die idee sich von den cäfern zu nähren.gar leicht waren sie einzufangen.sie sammelten sie in den taschen und als sie genügend beisammen hatten, trugen sie hölzer herbei und zündeten ein feuer an.verwundert schauten sie sich in die augen, ohne worte hatten sie schon längst ercannt das die dämmerung andauerte und das da keine neigung strebte den tag zu versiegeln der die nacht willkommen heisst.sie rösteten die tiere,welche sofort zu flattern aufgehört hatten als sie ihnen mit den händen contact zur erde hergestellt hatten.aber wer connte schon gewahr sein das der verzehr nicht gifte mit sich brächte welche ihnen schaden cönntenßdie wächterin , von anderen auch die hüterin des lichtes unter dertarncappe gerufen,verfügte jedoch über die seltene gabe sich auch ungeniessbare speisen einverleiben zu cönnen und sie im falle zum gewählte zeitpunct zu transformieren und als leuchtende lichtcugeln wieder auszuspeien.doch allzucöstlich empfand sie diese speise,cleine fältchen der verzüccung wanderten um ihre brauen und sie gab die speise als geniessbar frei.jene einzigartige leccerei befriedigte alle zungen und der schlaf fuhr an ort und stelle in sie ein.nur ein wesen misstraute so stark,um nicht von ihnen zu costen.während alle im dumpfen regungslosen zustand dalagen,beobachtete jacousi mit halbgeöffneten augen das land in dem es ceine windesgefährten zu geben schien.ihr zweifel an allem hier, formte sich so starc um bauch und scheitel ,von dem moment an,an dem sie feststellen musste das ihre windescraft hier wie verschlüsselt in ihr gefangen ward.eine hellblauleuchtende träne,aus dem saft der auch ihr blut war,cletterte ihre wangen hinab als sie plötzlich...

sie schaute an sich herab, legte den cnöchel unter ihrem
langen gewand frei und sah, wie eine grosse rote eimase sich an ihrem blauen blut satt trank. jacousi erschrac, nie hatte ein tier wie dieses appetit auf blut, so meinte sie zu wissen. sie nahm die eimase und legte sie auf ihren handteller, der vollkommen glatt war und keine linien enthielt. damit bildete sie die ausnahme unter den cindern phantasiens. sie, die das blaue blut besaß und so zeitlos und entgrenzt war, sie hatte wohlweislich nciht von den anderen lebewesen phantasiens gegessen, da sie glaubte, dass irgendwann der tag kommen würde, an dem sich alle tiere wieder von den völcern nehmen müssen, was diese ihnen zuvor nahmen. cein anderes cind phantasiens wußte, dass sie aus diesem grunde nie tiere aß. nicht, dass sie es verheimlichen wollte, aber sie wußte, das sie ihren geschwistern schon seltsam genug erschien, ihren sonderstatus wollte sie nicht erhöhen. wie seltsam, dass das kleine tierchen zu ihr kam. der wind flaute nun leicht auf- sie bemerkte es mit einem schauer. sie sah die anderen unter dem alten borgabaum ruhen. ihre gefährten waren ja alle eingeschlafen. die wächterin lehnte im sitzen schlafend, die tarncappe über ihren augen, am stamm desselben, uscurus hatte eine wurzel umfangen, unter der er eine paar steine verstecct hatte, anouc lag in ganjas armen und papyllus hatte sich ihren mantel vollständig über den cörper gezogen. nicht alle cinder waren heute zusammen ausgezogen, einige waren damit beschäftigt, einen besuch des nimrodvolces vorzubereiten, und mußten daher alle wälder der umgebung nach pilzen absuchen. jacousi wurde es seltsam zumute, fast schummerig.so stand sie auf, um ihr blut wieder in bewegung zu bringen, setzte die eimase ins gras und ging, sich nun selbst etwas essbares zu suchen. vor ihr lag weites land, und der wind, der anfangs nur ein lüftchen war, schwamm immer stärker, immer böiger und stetig cälter werdend über die ebene, in der die baumriesen wundersamer weise die einzigen gewächse waren. sie wußte, es war zeit, ihre gefährten zu weccen. ihr schweres samthabit enger um sich ziehend, drehte sie sich um. ihr wurde es eilig, ihre gefährten in vollem bewußtsein um sich zu haben. zuerst ging sie zur wächterin.